Die Wissenschaft hinter Emotionen
  • 1. Welches Hormon wird oft als „Glückshormon“ bezeichnet und ist mit positiven Emotionen verbunden?
A) Dopamin
B) Adrenalin
C) Oxytocin
D) Serotonin
  • 2. Welche Theorie besagt, dass körperliche Reaktionen zuerst auftreten und dann erst die entsprechende Emotion wahrgenommen wird?
A) James-Lange-Theorie
B) Cannon-Bard-Theorie
C) Schachter-Singer-Theorie
D) Facial-Feedback-Hypothese
  • 3. Welche Rolle spielt der präfrontale Kortex in Bezug auf Emotionsregulation?
A) Er hilft bei der Kontrolle von impulsiven Reaktionen und der Bewertung von Emotionen.
B) Er ist für die Produktion von Emotionen verantwortlich.
C) Er reguliert den Herzschlag bei emotionalen Reaktionen.
D) Er steuert die Atmung während emotionaler Zustände.
  • 4. Welcher emotionale Prozess wird oft als Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung aktiviert und beinhaltet die Freisetzung von Stresshormonen?
A) Konditionierte Emotion
B) Kampf-oder-Flucht-Reaktion
C) Entspannungsantwort
D) Bindungsreaktion
  • 5. Welcher Bereich der Psychologie befasst sich mit der Erforschung von Emotionen, Motivation und sozialem Verhalten?
A) Kognitionspsychologie
B) Sozialpsychologie
C) Klinische Psychologie
D) Entwicklungspsychologie
  • 6. Welche Rolle spielt das limbische System bei der Verarbeitung von Emotionen?
A) Es ist ausschließlich für die Steuerung der Motorik bei emotionalen Reaktionen verantwortlich.
B) Es ist eng mit der Entstehung und Regulation von Emotionen verbunden.
C) Es hat keinen Einfluss auf das emotionale Erleben.
D) Es ist nur an der Speicherung von emotionalen Erinnerungen beteiligt.
  • 7. Welche Methode wird häufig zur Messung von Emotionen durch die Untersuchung von Gesichtsausdrücken verwendet?
A) Temperaturmessung
B) Gehirnstrommessung (EEG)
C) Facial Action Coding System (FACS)
D) Blutdruckmessung
  • 8. Was ist das „Zwei-Faktoren-Modell der Emotion“?
A) Die Annahme, dass Emotionen ausschließlich durch genetische Faktoren bestimmt werden.
B) Die Maßnahme zur Analyse von Gehirnaktivität während emotionaler Zustände.
C) Die Theorie, dass Emotionen durch physiologische Erregung und kognitive Bewertung ausgelöst werden.
D) Die Idee, dass Emotionen unbewusst und automatisch ablaufen.
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