A) Eine Transformation, die Kollinearität und Inzidenz bewahrt. B) Eine Transformation, die die Größe von geometrischen Figuren verändert. C) Eine Transformation, die geometrische Figuren widerspiegelt. D) Eine Transformation, bei der nur die Winkel erhalten bleiben.
A) Drittens. B) Vier. C) Zwei. D) Erstens.
A) Rene Descartes. B) Euklid. C) Blaise Pascal. D) Jean-Victor Poncelet.
A) Ein Punkt, der auf einem Kegelschnitt liegt. B) Eine Transformation, die Längen um einen festen Faktor skaliert. C) Eine Linie, die durch den Mittelpunkt eines Dreiecks verläuft. D) Eine Eigenschaft oder Beziehung, die bei projektiven Transformationen unverändert bleibt.
A) In der projektiven Geometrie werden parallele Linien zu einer einzigen Linie verschmolzen. B) Parallele Linien bleiben im projektiven Raum äquidistant. C) Parallele Linien schneiden sich in einem Punkt im Unendlichen. D) Parallele Linien schneiden sich im projektiven Raum nie.
A) Die projektive Geometrie liefert die Grundlagen für realistische perspektivische Zeichnungen. B) Das perspektivische Zeichnen ist ein von der Geometrie getrennter Bereich. C) Die projektive Geometrie ist für Kunst und Zeichnen nicht relevant. D) Beim perspektivischen Zeichnen werden nur parallele Linien verwendet.
A) Eine Transformation, die die Formen von geometrischen Figuren verzerrt. B) Eine Transformation, die nur die Position von Punkten beeinflusst. C) Eine projektive Transformation, die Linien auf Linien abbildet und die Kollinearität von Punkten bewahrt. D) Eine Transformation, die Punkte auf einer Linie spiegelt.
A) Die Gruppe der Transformationen, die die Kreiseigenschaften erhalten. B) Die Gruppe der projektiven Transformationen eines projektiven Raums über einem Feld. C) Die Gruppe der senkrechten Linien in einer Ebene. D) Die Gruppe, die durch Spiegelungen in einer geometrischen Figur gebildet wird. |