A) Eifersucht B) Trauer C) Wut D) Freude
A) Die Äußerung von Gefühlen ohne Rücksicht auf andere. B) Die Unfähigkeit, die Emotionen anderer Menschen zu erkennen. C) Eine rein egozentrische Art des Denkens. D) Die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Gedanken anderer Menschen hineinzuversetzen.
A) Emotionen haben keine Auswirkungen auf die Kommunikation zwischen Personen. B) Emotionen können die Art und Weise beeinflussen, wie Nachrichten interpretiert und verstanden werden. C) Emotionen können nur über non-verbale Signale ausgedrückt werden. D) Emotionen führen zwangsläufig zu Missverständnissen in der Kommunikation.
A) Kulturelle Normen und Werte können beeinflussen, welche Emotionen akzeptabel sind und wie sie ausgedrückt werden. B) Kultur hat keinen Einfluss auf die emotionalen Reaktionen von Menschen. C) Kulturelle Vielfalt hat keinen Einfluss auf die individuelle Emotionsregulation. D) Emotionen sind universell und unabhängig von kulturellen Unterschieden.
A) Verwirrung, Gleichgültigkeit, Impulsivität, Begeisterung, Überheblichkeit, Schüchternheit B) Freude, Trauer, Angst, Überraschung, Ekel, Wut C) Gelassenheit, Dankbarkeit, Sorge, Gelächter, Hoffnung, Entschlossenheit D) Zuneigung, Neid, Zuversicht, Langeweile, Scham, Stolz
A) Wetter und Umgebungstemperatur B) Geschlecht und Nationalität C) Persönlichkeitsmerkmale und individuelle Unterschiede D) Kleidungsstil und Haarlänge
A) Die Fähigkeit, möglichst keine emotionalen Reaktionen zu zeigen. B) Die Fähigkeit, Emotionen zu unterdrücken und nicht auszuleben. C) Die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen, zu regulieren und in sozialen Beziehungen einzusetzen. D) Die Fähigkeit, andere Menschen durch gezielte emotionale Manipulation zu kontrollieren.
A) Verbesserung der emotionalen Regulation und Stärkung des Selbstbewusstseins B) Erhöhtes Risiko für Angststörungen, Depressionen und Burnout C) Steigerung der emotionalen Intelligenz und Förderung von Empathie D) Verminderung von Konflikten in sozialen Beziehungen und Zunahme von Mitgefühl |